Nachdem er widrigsten Bedingungen getrotzt hat,.... |
...die wenigen schönen Momente genossen,..... |
...mit den veränderten Umweltbedingungen gerungen,... |
und das Nest weiter ausgebaut hat, Und das alles allein(!) |
ist heute seine Fiffine wieder eingetroffen. |
Kontrolle durch die Polizeikrähe: "Dich kenne ich, das geht in Ordnung!" |
Und was macht Fiffi? Er versteckt sich im Nest! |
Und wenn er mal auftaucht... |
dann nur um Fiffine mit wilden Drohgebärden zu erschrecken. |
Immer wieder marschiert sie auf dem Dachfirst entlang am Horst vorbei. |
"Kuckuk!" "Huch!" |
Endlich fasst sich Fiffine ein Herz, und landet im Nest. |
Und wird von Fiffi mit wüsten Schnabel-Attacken.... |
...in die Flucht geschlagen. |
aber nur um nach einer Runde wieder dort zu landen. |
Nachdem Fiffi sie auch von dort vertrieben, hat flog man zum gemeinsamen Dinner. |
Ob das wohl die Groß-Wetterlage verbessern kann? |
Nein! Fiffi kickt sie wieder aus dem Horst! Und so verbringt Fiffine die Nacht auf dem äußersten Eck des Dachs während Fiffi den Horst hütet. |
Frage an die Experten: Wir haben beobachtet das Fiffi ungewöhnlich vie im Nest sitzt, und sich teilweise verhält als würde er brüten. |
Ist es möglich das im Nest verbliebene, nicht ausgebrütete Eier einen Brutreflex auslösen, und somit sein ohnehin nicht ganz storchengerechtes Verhalten beeinflussen? |
Man darf gespannt sein wie das weitergeht!
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