Samstag, 17. Mai 2014

Gruenschnabel gesichtet



Hier sieht man den kleinen, hungrigen Grünschnabel wie er Fiffi anbettelt.
Der baut aber lieber noch ein  bisschen am Nest herum.


Ob es wohl wieder ein "Einzelkind`" ist? Es sieht fast so aus. Aufschluss darüber gibt aber auch das Video nicht.


Die Fiffis bei der "Wachablösung". Ist es wieder einer oder gibt es diesmal reichen Kindersegen?
Nun, wir werden sehen. Hier ein paar Infos zur aktuellen "Fiffine":

Sie ist ca. 3 Jahre alt, also eher unerfahren was die Brut angeht, und stammt aus Ostrach-Waldbeuren bei Tübingen. Auch sie ist kein Zugstorch, das heißt auch den  Fiffinos wird wohl kein Zug-Gen mit auf den Weg gegeben.

Übrigens: Heute mittag  haben wir an der Flughafentangente, kurz vor der Einmündung in die A94 ca. 15-16 Weissstörche entdeckt, 1 Stunde später waren sie wieder verschwunden. Ob es sich um Afrika - Störche auf dem Durchzug handelt?

3 Kommentare:

  1. Heute, Sonntag haben wir die ganze Storchenbande zwischen Anzing und Forstinning auf einer frisch gemähten Wiese gesehen.
    Also doch keine Durchzieher?
    -steelberg-

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  2. Herzlichen Glückwunsch zum Nachwuchs. Ich hoffe, es bleibt nicht bei dem einen Grünschnabel und drücke die Daumen für zahlreichen Nachwuchs und gutes Wetter. Vielleicht treffen sich alle Störche aus der Umgebung zum Essen fassen auf den frisch gemähten Wiesen. Wo ein Traktor mäht oder Heu wendet hören sie meist sehr gut. Ich drücke alle Daumen für ein gutes Jahr und hoffe auf mehr Bilder und Videos. Herzliche Grüße Doris

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  3. Vielleicht ist es ja besser so, wenn die noch unerfahrene Fiffine erst mal nur ein Junges großzieht, zumal sie ja auch ein "Überwinterungsstorch" ist und es sicherlich nicht erstrebenswert ist, dass sich dieses Gen immer stärker durchsetzt.

    LG
    webby

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